Die effektive und schnelle Methode zur dauerhaften Haarentfernung
im Gesicht und am gesamten Körper ist nun Realität geworden!
Im Vergleich zu herkömmlichen IPL- und anderen Lasergeräten ist die Behandlung praktisch schmerzlos. Man muss ein aushaltbares Zupfen spüren, ähnlich dem Gefühl, wenn jemand an den Haaren zieht. Dies ist gleichzeitig ein zuverlässiges Zeichen dafür, dass die Behandlung wirkt.
Beide Geräte arbeiten nach dem Prinzip der Photothermolyse. Während IPL-Geräte aufgrund ihres breiten Lichtspektrums auch Blutgefässe und Wasser stark erwärmen können, was zu Schwellungen und Verbrennungen führen kann, arbeitet der Diodenlaser viel selektiver im nahen Infrarot-Bereich. Das bedeutet, dass er zwar stärker auf die Haarwurzel abzielt, jedoch das umliegende Gewebe nicht schädigt. Das Risiko von Verbrennungen ist daher nahezu ausgeschlossen.
Eine Rasur ist ein Muss! Wenn Haare beim Behandeln umgeklappt sind, wirken sie wie kleine Glühfäden und können die Haut verbrennen. Es ist wichtig, sich 24 bis 48 Stunden vor der Behandlung zu rasieren. Vermeiden Sie das Wachsen, Epilieren oder Auszupfen der Haare und verwenden Sie stattdessen nur den Rasierer. Die Haare dürfen nicht ausgezupft werden! Das Haar wird als Leiter zur Haarwurzel benötigt. Es sollte sich während der Behandlung leicht stoppelig anfühlen, da dies die Angriffsfläche des Lichts vergrössert und zu präziseren und glatteren Ergebnissen führt.
Es kann zu leichten Rötungen kommen, die normalerweise innerhalb weniger Stunden zurückgehen. Selten kann es zu vorübergehenden dunkleren oder helleren Verfärbungen der Haut kommen, bekannt als Pigmentflecken. Im Vergleich zu IPL und herkömmlichen Lasersystemen sind die Nebenwirkungen jedoch viel geringer.